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Mittwoch, 21. Januar 2015

Heartwarming Tomaten-Kokos-Suppe

Nass, kalt, ekelhaft, kalt, verregnet, grau und ekelhaft. Der Winter oder zumindest die Periode des Jahres die hier in den Zeitraum zwischen November und Februar fällt hat viele hässliche Seiten. Aber auch gute. Man kann zum Beispiel mal wieder eine Suppe kochen. Yeah, Suppe kochen :)

Man braucht garnicht viel:


  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Pkg passierte Tomaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 600ml Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Zehen Knoblauch
  • 1 TL rote Currypaste
  • Etwas frischer Ingwer
  • 1 Stange Zitronengras
  • Wer hat wirft ein paar Kaffir Limettenblätter mit rein
  • Pfeffer & Salz zum abschmecken 
  • ein Schuss Zitronen oder Limettensaft

Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden. Den Ingwer schälen und dann alles in Öl farblos anschwitzen. Das Zitronengras kann man praktischer weise zu einem Knoten knoten, dann kann man es später gut rausfischen. Dann ab in den Topf damit. Kokosmilch, alles tomatige und die Brühe dazugießen. Die Limettenblätter dazugeben und dann einfach köcheln lassen. Nach etwa 10-15 Minuten Zitronengras und die Limettenblätter herausnehmen. Dann pürieren. Zum Schluss mit Pfeffer, Salz und etwas Limettensaft abschmecken. Eine säuerliche Note passt gut. Evtl. mit einer Prise Zucker zuviel Säure ausgleichen.  

Das wars schon. Einfach aber bestechend lecker!

Samstag, 20. Dezember 2014

Futtern wie bei Muttern!



Es gibt ja inzwischen diverse vegan vegetarische Schnitzel aka. Steakderivate. Ich hab letztens mal welche bei Aldi gekauft. Die waren auch eigtl ganz geil, nur da fehlte noch was. Was was lecker ist, was einen glücklich macht. Eine leckere Sauce, feines Gemüse und ein geiles Pürree. Mhhhhhm Pürree! Aber nicht irgendein Pürree, nicht irgendein Gemüse und vor allem nich irgendeine Sauce!
Wir wollen kochen! Und zwar richtig, und manchmal dauert das und ist aufwendig. Jedenfalls ein bisschen.  Aber es ist ja eh grad allgemein Weihnachts und Urlaubszeit für die meisten, und unser nächstes Gericht passt auch super in die kalte Jahreszeit.

Schnitzel mit gedünsteten Karotten, Erbsen-Süßkartoffel Pü und brauner Sauce



Wir brauchen:


  • Suppengrün (Sellerie, Karotte, Mohrrübe und Petersilie
  • Eine große Zwiebel
  • 4-5 große Karotten fürs Gemüse
  • TK Erbsen
  • Eine große Süßkartoffel
  • 1 EL Tomatenmark
  • Pfeffer und Salz
  • Majoran und Thymian getrocknet
  • 1 EL Magarine
  • Prise Zucker
  • Ewas Milch (Hafer, Soja was so anliegt)


Los geht es mit dem Suppengrün, alles schön klein machen. Und ich meine klein, je kleiner desto besser.  Dann die Zwiebel schälen und in Hälften schneiden.  Eine Pfanne aufstellen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, die Seiten dürfen ruhig richtig Farbe nehmen. 




Dadurch bekommen wir später Farbe und Aroma in die Sauce. Wenn es soweit ist die Zweibel etwas abkühlen lassen und kleiner hacken.  Dann in etwas Öl anschwitzen. Das Suppengrün dazu und in der Pfanne anbraten. Auch hier kann ruhig Farbe ans Gemüse kommen. Es soll ja eine braune Sauce werden. Wenn das Gemüse Farbe genommen hat mit den Kräutern vorsichtig würzen.  Das Tomatenmark dazu und kurz mitrösten.  Mit Wasser ablöschen und noch gut zehn Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf wieder Wasser hinzugeben. Wenn alles weich ist, durch ein Sieb passieren oder mit der Flottenlotte durchdrehen. Anschließen noch mit dem Pürierstab pürieren, es soll ja fein werden.  Die konsistenz mit Wasser nachregulieren. Ein bisschen Sahne oder Weißwein beim kochen schadet auch nichts.
Mit Pfeffer und Salz abschmecken.  Wer mag gibt eine Prise Chili dazu.



Für das Pürree die Süßkartoffel schälen und in Würfel schneiden. Im Topf mit Milch weichdünsten. Wenn die Kartoffel weich ist die Erbsen dazugeben und noch kurz mitgaren. Dann vom Herd ziehen und pürieren. Mit Salz und einer Prise Muskat abschmecken. Flüßigkeit nach Vorliebe zugeben. Eine Flocke Magarine für die besondere Fluffyness.  Das wars schon, und das wird guuuut!


Das Gemüse ist schnell gemacht, das kann man nebenbei dünsten lassen. Die geschälten Karotten in dicke Streifen schneiden und mit Magarine einer Prise Zucker, Salz und etwas Wasser auf den Herd stellen. Anmachen und bei kleiner Hitze abgedeckt dünsten. Das wars auch schon. Fertig ist es wenn die Möhrchen weich sind. Das Wasser aufheben, das ist jetz nämlich ultra lecker.
Zu dem Suppengrün sollte eigtl auch ein Bunde Petersilie gehören, 2/3 davon gehören in die Sauce das letzte drittel an die Möhrchen.


Ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass das Tellerbild jetz nich soo geil ist aber hey, der Geschmack wird überzeugen.
Also tut es!  Und dann schmecken lassen.

Dienstag, 25. November 2014

Curry Curry Curry!




Heute war es sehr November in Berlin, und irgendwie hatte ich nur Müsli und  süßen Hirsebrei zu essen dabei, nich das perfekte Bauarbeiteressen an einem kalten Tag. Mittag war auch grad aber Imbissbude war bei mir grad keine Option. Und das als Baurabeiter :D Inspiriert von meinem Kollegen der sich eine schöne Portion Curry reingezogen hat war der Plan perfekt. Dann koch ich eben selbst. Und was soll ich sagen, das warten hat sich gelohnt. 
Schnell noch in den  Asia Supermarkt und Zutaten geshoppt. In den Korb gewandert sind:

  • Eingelegter Tofu Sezuan
  • Mungobohnensprossen
  • Frischer Koriander
  • Zuckererbsenschoten 
  • Kaffir Limettenblätter

Zuhause warten dann schon:

  • Eine große Zwiebel
  • Eine große Karotte
  • Zwei Zehen Knoblauch
  • 1-2 EL Rote Currypaste
  • Brokkoliröschen von einem halben kleinen Brokkoli
  • 1 kleine Paprikaschote 
  • 1 Dose Kokosnussmilch 
  •  Etwas Wasser
  • 1TL gekörnte Brühe
  • Etwas Sojasauce


Ich hab im Wok gekocht, ein großer Topf oder eine Pfanne mit hohem Rand gehen auch. Bei großen Portionen empfiehlt sich aber der Topf.

In was auch immer ihr nun zum kochen nehmt etwas Öl erhitzen. In das heiße Öl kommt zuerst die Currypaste. Verrührt sie in dem Öl und röstet sie an bis sie duftet. In der Paste dann den Tofu anbraten so 2-3Minuten. Dazu kommen dann die in Stücke geschnitten Zwiebeln und der Knoblauch in Scheiben.  3-4 Minuten weiter braten, dabei rühren nich vergessen.



Karotte, Paprika und Brokkoli in Stücke schneiden und ab damit zu dem Tofu. Das kann jetzt auch nochmal 4-5 Minuten zusammen angeschwitzt werden. Jetzt wird mit die Hitze etwas reduziert und mit der Kokosnussmilch abgelöscht. Etwa 150ml Wasser mit der gekörnten Brühe verrühren und dazugeben, hier kommen auch die Kaffir Limettenblätter zum Zug, einfach mit rein. Die Blätter werden euch wohl schondurch ihren Überabgefahreren Geruch begeistern. Wieviel davon nun ins Essen kommen liegt also an euch. Ich hatte etwa 6-8 Stück. Die genaue Menge des Wassers ist davon abhängig wie dick die Kokosnussmilch für sich schon ist, und wieviel Suppe ihr zum Gemüse wollt.

Ich denke so etwa 10 Minuten sollte das jetzt vor sich hin köcheln. Das Gemüse immermal probieren es soll ja nich matschig werden. Zwischendurch auch mal die Suppe kosten und schon mal abschmecken. Peffer, Salz und Sojasauce sind eure Begleiter auf diesem Weg.

Tipp:Wenn ich Gemüse anbrate, im Wok pfannenrühre oder schmore, salze ich meist schon relativ früh ein wenig und schmecke nicht erst am Ende fertig ab. So kommt schon früh etwas mehr Geschmack an das Gemüse. Versuchts einfach mal.

Kurz vor Ende der reinen Kochzeit die Stiele des Korianders Hacken und mit dazugeben. Wir machen uns nicht die Mühe das extra zu zupfen, das is Murks. Die Zuckerschoten dürfen auch mit rein, die brauchen nur ein zwei Minuten. Vor dem Anrichten noch von den Mungobohnensprossen dazu und unterühren. Nur in der Sauce heiß werden lassen und servieren. Das Koriandergrün entwerder grob gehackt mit hinein oder als Dekoration mit auf den Teller.


Knoblauch, Koriander und rote Chillipaste. Das sind natürlich Aromen auf die nicht jeder so abfährt wie ich, also lasst weg oder nehmt mehr wie es euch schmeckt. Genauso verhält es sich auch mit dem eingelegten Tofu. Entweder anderen kaufen oder weglassen. Bei uns gibt es im Asiasupermarkt welchen von Treiber Tofu. Eine kleine Manufaktur aus Berlin, und die sind echt gut!


Und dann schmecken lassen!

Samstag, 22. November 2014

Pasta mit Brokkoli und Erbsen in Käsesauce



Auf dieses Rezept bin ich bei meiner Suche nach adäquaten Käseähnlichen Rezepten gestoßen, die meinen Drang nach Käse und Käsesaucen stillen können. Zugegeben das mit dem Käse hat bisher noch nicht geklappt, aber die Sauce, ja mann die Sauce!

Das Rezept hab ich hier aufgegabelt und angepasst.

Zutaten:

Für 3 Personen
·         400gr Lieblingspasta
·         100gr Erbsen gerne TK
·         200gr Brokkoliröschen
·         2 Zehen Knoblauch (Größe nach Vorliebe)
·         400ml Mandelmilch (evtl mehr)
·         65gr Cashews (rohe, also nicht gesalzen und geröstet, ruhig über Nacht in Wasser einweichen)
·         3-4 EL Hefeflocken (lieber mit weniger anfangen und dann nachwürzen)
·         1 Spritzer Zitronensaft oder heller Essig eurer Wahl
·         1 gestrichener TL Zwiebelgranulat
·         ½ EL gekörnte Brühe
·         Salz und Pfeffer zum abschmecken

Kochen
Nudelwasser aufsetzen und reichlich salzen. Und nicht so sparsam mit dem Wasser, Nudeln wollen schwimmen, in sprudelndem Wasser!

Bevor die Nudeln in das Wasser kommen kann man in dem kochendem Wasser auch mal schnell den gewaschenen und geputzten Brokkoli blanchieren. Ruhig schon in Röschen schneiden aber nicht zu klein, das geht auch später noch und er lässt sich so besser aus dem Wasser holen.

In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und darin eine der Knoblauchzehen in kleine Würfel geschnitten anschwitzen bis sie weich sind. In der Zwischenzeit die Brokkoliröschen in gefällige kleinere Stücke schneiden. Die Erbsen und den Brokkoli in der Pfanne 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze schwenken. Dann von der Flamme nehmen und bei Seite stellen.

Nun zur Sauce. Die Cashewkerne abgießen und mit der Mandelmilch und  Zitronensaft solange pürieren bis eine cremige Sauce entsteht. Dann die Hefe das Zwiebelpulver, Brühe und Knoblauch dazugeben und weiter pürieren. Es soll ja cremig werden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Inzwischen sollten die Nudeln soweit fertig sein. Ich würde die jetzt mit meiner Küchenzange direkt aus dem Kochwasser zu den Erbsen und dem Brokkoli  geben, man kann die aber natürlich auch wie gewohnt abgießen. Dann sollte man aber etwas von dem Kochwasser aufheben und später mit in die Pfanne geben. Zu den Nudeln gesellt sich dann noch die Sauce in die Pfanne mit dem Gemüse und den Nudeln vermengt sollte das dann eine ziemlich nice Portion Pasta da in eurer Pfanne sein. Ruhig nochmal  mit P+S nachwürzen, und evtl. etwas von dem aufgefangenem Nudelwasser dazugeben bis euch die Konsistenz anmacht.
Dann anrichten.  Ein paar frische Kräuter on Top schmecken euch und dem Auge.


Schmecken lassen!

Verfasst von Reen

Montag, 28. Oktober 2013

Grandma Red Currant's Potato Soup // Oma Johannisbeeres Kartoffelsuppe

When I was invited to an international dinner last week, I tried to think of a German dish to bring, that is vegan, gluten free, cheap and easy to make. Yeah, tough one, right? 

We all have this food that always takes us back to when we were kids, like my mother's pasta sauce and my grandma Hilde's red cabbage salad we always have for Christmas. And then there also is my grandmother Red Currant's (yes, that is the name I gave her) potato soup, that is totally unlike any other potato soup I have ever tasted, and is so easy to make.

So I brought this not so typical version of a typical German dish and grandmother Red Currant was instantly critically acclaimed by the international food testers. This recipe is bilingual due to international demand.

Ich wurde letzte Woche zu einem internationalen Abendessen eingeladen und musste lange überlegen, welches typisch deutsche Gericht vegan, glutenfrei, günstig und einfach zu machen ist. Gar nicht mal so einfach!

Wir alle kennen Gerichte deren Geschmack uns an unsere frühe Kindheit erinnert, wie die Tomatensoße meiner Mutter oder Oma Hildes Rotkraut, das es immer zu Weihnachten gibt. Und dann ist da noch Oma Johannisbeeres (ja, so nenne ich sie wirklich) Kartoffelsuppe, die ganz anders ist als alle Kartoffelsuppen auf der Welt, und dabei so einfach zu kochen.

Also habe ich diese nicht ganz so typische Version eines deutschen Klassikers mitgebracht und Oma Johannisbeere wurde von den internationalen Kritikern hoch gefeiert. Aufgrund internationaler Nachfrage ist dieses Rezept zweisprachig.

man benötigt // you need:

  • Zwiebeln // Onions
  • etwas Öl // Some Oil
  • Kartoffeln // Potatoes
  • Majoran // Marjoram
  • Salz + Pfeffer // Salt + Pepper

Die Zwiebeln werden gewürfelt und in Öl kräftig angebraten. Anschließend kommen die geschälten + gewürfelten Kartoffeln dazu und werden mit Wasser aufgegossen, bis sie knapp bedeckt sind. Salzen und kochen lassen, bis die Kartoffeln durch sind. Dann mit dem Kartoffelstampfer zu einem Brei zerdrücken (nicht pürieren), evtl. etwas Wasser nachgießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ganz viel Majoran dazugeben. Mehr! Noch mehr! Noch ein bisschen! Noch mehr! Fertig!

Dice the onions and fry them in some oil. Add the peeled and diced potatoes and water, until almost covered. Add salt and let cook until the potatoes are done. Mash the potatoes and add water if needed ( it's supposed to be a thick soup). Add salt and pepper to taste. Finish with loads of marjoram. More! More! A bit more! More! Done! 







Freitag, 30. März 2012

Veganes Gulasch mit Gourmet-Option



Für das Rezept unseres diesjährigen Weihnachtsmenüs haben wir uns von Jean-Christian Jurys Kochbuch "Vegan für Genießer" inspirieren lassen. Wir haben unsere ganze große Familie mit dem Festessen verwöhnt, dass wir am Morgen vorbereitet hatten und am Abend einfach aufzuwärmen brauchten - perfekt.


Zwiebeln schneiden und in Öl glasig braten,
Sojaschnetzel hinzugeben und mitbraten, bis beides goldbraun angebraten ist.
Paprikapulver, Gulaschgewürz und Pulver für Bratensoße dazufügen und einige Sekunden anbraten,
mit etwas kochendem Wasser und einem Schuss Rotwein ablöschen, bis die Masse bedeckt ist.

Gewürfelte Paprika, Salz und Pfeffer hinzugeben und alles eine halbe Stunde köcheln lassen, gelegentlich Wasser nachgießen.

Zum Schluss mit etwas Hafersahne und Petersilie abschmecken. Ein Traum! Wirklich!

Jury fügt außerdem in Scheiben geschnittene Kumquats sowie geröstete Pinienkerne dazu, wobei uns die Kumquats etwas zu bitter waren.

Mittwoch, 16. März 2011

Nom Nom Lunch

Über die letzten Monate wurden einige leckere Mahlzeiten im Kochstudio kreiert, die keiner Rezepte bedürfen, oder deren Rezepte uns einfach nicht mehr einfallen.. hier also zur Inspiration:

Salzkartoffeln, Bratwürste, grüne Bohnen und braune Soße

Salzkartoffeln, Sojaschnitzel, grüne Bohnen und braune Soße

Flammkuchen

Basmatireis, Wheaty Jaipur (♥!), Kichererbsengemüse

Kartoffeln, gedünsteter Kohlrabi, helle Soße, Kürbiskernbrotcroutons

Zitronenkartoffeln

Kartoffelklöße (gefüllt mit Croutons), Paprikagulasch

Möhreneintopf


Samstag, 29. Januar 2011

Nudelsalat in zwei Variationen


Nudelsalat fetzt, weil er preisgünstig ist, sich schnell zubereiten lässt, und weil alle Menschen ihn mögen. Was bringst du zur Party mit? NUDELSALAT!
Das Grundrezept ist verhältnismäßig simpel: Nudeln bissfest kochen. In Salzwasser!
Normalerweise empfiehlt es sich, 150 g trockene Nudeln pro Person zuzubereiten. Das gilt aber eher, wenn Nudeln das Hauptgericht sind. Für Nudelsalat empfiehlt es sich, so viel zu machen, wie in den größten Topf passen. Alle wirds sowieso!
der klassische Nudelsalat
Man mische die abgekühlten Nudeln mit angemessenen Mengen
  • vegane Mayonaise
  • Mais
  • Erbsen + Möhrchen aus der Dose
  • Dill
  • Petersilie
  • Salz + Pfeffer
der Bohnen-Nudelsalat
Man mische die abgekühlten Nudeln mit angemessenen Mengen

  • vegane Mayonaise + Oatly Hafersahne
  • sehr viel Dill und Bohnenkraut
  • Salz + Pfeffer
  • Mais und Bohnen aus der Dose

Mittwoch, 15. September 2010

Wheaty Gyros



Heute hat das Kochstudio zum allerersten mal Gyros gegessen, und sich ganz schrecklich doll verliebt!! Fantastisch!! Danke Wheaty!! (Und Danke auch für euer geniales Jaipur!!!)
Dazu gabs Goldhirse und Champignonpfanne.
Für unter 3 Euro im Bioladen gekauft

Mittagspfanne, deftig und frisch


Dieses Gericht ist denkbar einfach, aber unschlagbar lecker!
Wir haben Kartoffeln und weiße Bohnen gekocht, und sie anschließend kurz in einer Pfanne mit
  • Tomaten,
  • Tomatenmark,
  • Hafersahne,
  • Salz und Pfeffer
angebraten. Am Ende noch Rucola drüber streuen, fertig! Yumm!

Taifun Tofu Kräuterknacker


Alle im Kochstudio sind ganz große Taifun-fans, deswegen überraschte es uns auch überhaupt nicht, dass die Kräuterknacker sooooo gut schmeckt! Sie ist schön würzig und überzeugt sogar Fleischesser geschmacklich. Die Würstchen sind von ziemlich weicher Konsistenz, deswegen muss man sie oft wenden, sonst brennen sie schnell an.
Diesen Sommer haben sie auf keiner Grillparty gefehlt! Ein Traum!

Dienstag, 11. Mai 2010

Spaghetti mit Pilz-Sahne-Sauce


Grandios und simpel:
Spaghetti werden wir gewohnt in Salzwasser gekocht.
Für die Soße braten wir Pilze in einer Pfanne mit sehr heißem Fett an. Ist das Öl nicht heiß genug, werden die Pilze matschig.
Wenn die Pilze schön goldbraun sind, geben wir Zucchini und Frühlingszwiebeln dazu und braten sie kurz mit.
Wir schmecken ab mit:
  • einem Schuss Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer
  • ein wenig Tomatenmark (ca. 1 TL pro Person)
  • einer ordentlichen Portion 8-Kräuter-Mischung aus dem Tiefkühler
Erst ganz am Ende, wenn der Herd aus ist, geben wir die Sojasahne (zum Kochen) dazu, und zwar soviel, bis eine schöne Sauce entsteht. Nochmal abschmecken, und über die Spaghetti geben. Fertig!

"Eier"-kuchen


Wir Berliner nennen sie Eierkuchen, andere Leute sagen Pfannkuchen, in jedem Fall aber handelt es sich um Teig, der in Fett zu einem dünnen Taler ausgebacken wird.

Da wir keine Eier benutzen möchten, haben wir ein wenig herumprobiert und ganz einfach fantastische "Eier"-kuchen gezaubert. 

In einer Schüssel werden die Zutaten verrührt. Das Rezept reicht für 2 Personen:

  • 3 Tassen Mehl
  • 1 TL Guarkernmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 Tüte Vanillezucker

Anschließend wird soviel Sojamilch dazu gegeben, bis der Teig flüssig ist und sich gut gießen lässt.

Jeweils eine Suppenkelle voll wird in eine Pfanne mit heißer Margarine gegeben und von beiden Seiten goldgelb gebraten.

Wir mögen dazu Apfelmuss, Puderzucker, Schokoladensoße, Schlagsahne, Früchte, Eiskrem.. alles, was süß ist!

Sandwich


Rezepte für Sandwiches sind überflüssig. Wir haben ein Brot aufgebacken, dick mit veganer Majonnaise bestrichen und unsere Lieblingsgemüse haushoch drauf gestapelt. Fantastisch!

Rotkohl, Klöße, Schnitzel und braune Soße


Für ein anständiges Winteressen muss man stundenlang schuften? Pustekuchen! Wir haben mächtig geschummelt und in 30 Minuten dieses Wundermahl geschaffen! Mhhh lecker..
Für die Klöße
Wir kaufen immer fertigen Kloßteig. Den gibt es im Kühlregal in vielen Supermärkten, ist aber nicht immer vegan. Mit ein wenig Recherche findet man das richtige Produkt.
Der Teig muss zu Klößen geformt und in kochendes Salzwasser gegeben werden. Für 20 Minuten ziehen lassen.
Besonders gut schmeckt es, wenn man beim Formen geröstete Brotwürfel in die Klöße gibt.
Für den Rotkohl
Hier haben wir es uns auch sehr einfach gemacht: Rotkohl gibt es fertig gewürzt zu kaufen. Man muss ihn nur erwärmen! Unserer hat so gut geschmeckt, dass wir nichtmal nachwürzen mussten.
Für das Schnitzel
Es gibt ja mittlerweile viele Anbieter veganer Schnitzel. Wir haben unser Lieblingsprodukt gekauft und einige Minuten in der Pfanne angebraten.
Für die Soße
Viele Köche werdenen jetzt wahrscheinlich schimpfen, aber wir haben Pulver für Bratensoße gekauft, vegan natürlich. Wenn man es abschmeckt, ergibt es eine großartige Soße!

250 ml Wasser zum Kochen bringen, Pulver für Bratensoße einrühren. Mit einem Schuss Weisswein, einem Schuss Sojasahne (zum Kochen) und einem Teelöffel 8 Kräuter Mischung aus dem Tiefkühler abschmecken.
Niemandem verraten!

Mittwoch, 6. Januar 2010

Kartoffeln und Zuckerschoten


Okay, das ist im eigentlichen Sinne kein Rezept, es gibt nämlich nicht viel zu erklären:

  • Kartoffeln kochen
  • Zuckerschoten kochen
  • Margarine darüber schmelzen lassen
  • salzen und pfeffern

Danke, Zuckerschoten, dass ihr so gut schmeckt!

Sonntag, 1. November 2009

Bohnenpfanne


Das ist einfacher als Nudeln machen:

Kartoffeln und Bohnen kochen,

mit Margarine in einer Pfanne anbraten,

Salzen, Pfeffern und mit veganer Mayonnaise und Weißwein abschmecken. Voilá!

Samstag, 10. Oktober 2009

britisches Ratatouille


Not macht erfinderisch, und obwohl Ratatouille schon ein Arme-Leute-Essen ist, gehts noch einen Schritt bergab.. aber nicht geschmacklich!

  • 2 Möhren, fein gewürfelt
  • 1/2 Zwiebel, gehackt
  • 1/2 Dose Mais

werden mit Öl in einer Pfanne angebraten, bis sie schön goldgelb sind. Dann kommt hinzu:

  • 1 Dose Baked Beans in Tomatensoße
  • Salz + Pfeffer
  • 1 Schuss Weißwein
  • ein Spritzer Balsamico Essig
  • 1 Teelöffel vegane Mayonnaise

Das ganze köcheln lassen, bis die Möhren al dente sind.

Bon Appetit, oder Cheers!

Donnerstag, 6. August 2009

Kartoffelsalat


Im Sommer mag mans oft nicht so fettig, deswegen hier ein leichte, frische Variante des Weihnachtsklassikers. Schmeckt fantastisch! Die Mengen passen als Beilage für 2 Personen.
  • 4 Kartoffeln in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden (Bio-Kartoffeln müssen nicht geschält werden) und in kochendem Wasser garen.
  • 1 Gurke
  • 1 Bund Radieschen
  • 1 Handvoll Rucola
  • 2 El frische Kräuter
werden grob geschnitten und in einer Schüssel gemischt. Dazu kommen die abgekühlten Kartoffelscheiben.
  • mit einem feinen Öl,
  • Salz und Pfeffer würzen.

Montag, 3. August 2009

paniertes Gemüse

Schmeckt einfach toll, und lässt sich so leicht zubereiten!

in einer Schüssel werden die Zutaten verrührt:

  • 3 El Sojamehl
  • 1/2 Tl Salz, Pfeffer
  • 1 Tl Senf
  • 1 Tl frische Kräuter
  • ca. 3 El Wasser, bis eine cremige Konsistenz entsteht

Einige Gemüsesorten müssen vorgekocht werden, wie z.B. Möhren und Blumenkohl, anderes, wie Zucchini, kann man roh panieren. Das Gemüse wird in kleine Portionen geschnitten, mit der Panade bestrichen und anschließend in Semmelbröseln gewälzt. Dann kommt es in eine Pfanne mit heißem Fett, wo es rundrum goldgelb gebraten wird.

Schmeckt gut zu Kartoffeln oder Reis oder einfach so als Snack.