Montag, 11. Mai 2015

So sieht Bio wirklich aus


Ermittler recherchieren in deutschen Bio-Legehennenbetrieben und decken katastrophale Zustände auf.

Bio-Eier mit gutem Gewissen kaufen funktioniert nicht. Animal Equality hat aufgedeckt, warum.

Nichts von dem, was wir dort sehen, ist illegal - die Aufnahmen zeigen den Standard in Deutschen Bio-Eier Betrieben. Mit 12.000 Hennen unter einem Dach ist auch Bio-Haltung ganz klar Massentierhaltung.

Wer sich jetzt unsicher ist, wie man Tierqual verhindern kann, tauscht Eier gegen pflanzliche Alternativen aus <3 br="">

Mittwoch, 21. Januar 2015

Heartwarming Tomaten-Kokos-Suppe

Nass, kalt, ekelhaft, kalt, verregnet, grau und ekelhaft. Der Winter oder zumindest die Periode des Jahres die hier in den Zeitraum zwischen November und Februar fällt hat viele hässliche Seiten. Aber auch gute. Man kann zum Beispiel mal wieder eine Suppe kochen. Yeah, Suppe kochen :)

Man braucht garnicht viel:


  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Pkg passierte Tomaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 600ml Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Zehen Knoblauch
  • 1 TL rote Currypaste
  • Etwas frischer Ingwer
  • 1 Stange Zitronengras
  • Wer hat wirft ein paar Kaffir Limettenblätter mit rein
  • Pfeffer & Salz zum abschmecken 
  • ein Schuss Zitronen oder Limettensaft

Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden. Den Ingwer schälen und dann alles in Öl farblos anschwitzen. Das Zitronengras kann man praktischer weise zu einem Knoten knoten, dann kann man es später gut rausfischen. Dann ab in den Topf damit. Kokosmilch, alles tomatige und die Brühe dazugießen. Die Limettenblätter dazugeben und dann einfach köcheln lassen. Nach etwa 10-15 Minuten Zitronengras und die Limettenblätter herausnehmen. Dann pürieren. Zum Schluss mit Pfeffer, Salz und etwas Limettensaft abschmecken. Eine säuerliche Note passt gut. Evtl. mit einer Prise Zucker zuviel Säure ausgleichen.  

Das wars schon. Einfach aber bestechend lecker!

Samstag, 20. Dezember 2014

Futtern wie bei Muttern!



Es gibt ja inzwischen diverse vegan vegetarische Schnitzel aka. Steakderivate. Ich hab letztens mal welche bei Aldi gekauft. Die waren auch eigtl ganz geil, nur da fehlte noch was. Was was lecker ist, was einen glücklich macht. Eine leckere Sauce, feines Gemüse und ein geiles Pürree. Mhhhhhm Pürree! Aber nicht irgendein Pürree, nicht irgendein Gemüse und vor allem nich irgendeine Sauce!
Wir wollen kochen! Und zwar richtig, und manchmal dauert das und ist aufwendig. Jedenfalls ein bisschen.  Aber es ist ja eh grad allgemein Weihnachts und Urlaubszeit für die meisten, und unser nächstes Gericht passt auch super in die kalte Jahreszeit.

Schnitzel mit gedünsteten Karotten, Erbsen-Süßkartoffel Pü und brauner Sauce



Wir brauchen:


  • Suppengrün (Sellerie, Karotte, Mohrrübe und Petersilie
  • Eine große Zwiebel
  • 4-5 große Karotten fürs Gemüse
  • TK Erbsen
  • Eine große Süßkartoffel
  • 1 EL Tomatenmark
  • Pfeffer und Salz
  • Majoran und Thymian getrocknet
  • 1 EL Magarine
  • Prise Zucker
  • Ewas Milch (Hafer, Soja was so anliegt)


Los geht es mit dem Suppengrün, alles schön klein machen. Und ich meine klein, je kleiner desto besser.  Dann die Zwiebel schälen und in Hälften schneiden.  Eine Pfanne aufstellen und die Zwiebel auf den Schnittflächen anbraten, die Seiten dürfen ruhig richtig Farbe nehmen. 




Dadurch bekommen wir später Farbe und Aroma in die Sauce. Wenn es soweit ist die Zweibel etwas abkühlen lassen und kleiner hacken.  Dann in etwas Öl anschwitzen. Das Suppengrün dazu und in der Pfanne anbraten. Auch hier kann ruhig Farbe ans Gemüse kommen. Es soll ja eine braune Sauce werden. Wenn das Gemüse Farbe genommen hat mit den Kräutern vorsichtig würzen.  Das Tomatenmark dazu und kurz mitrösten.  Mit Wasser ablöschen und noch gut zehn Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf wieder Wasser hinzugeben. Wenn alles weich ist, durch ein Sieb passieren oder mit der Flottenlotte durchdrehen. Anschließen noch mit dem Pürierstab pürieren, es soll ja fein werden.  Die konsistenz mit Wasser nachregulieren. Ein bisschen Sahne oder Weißwein beim kochen schadet auch nichts.
Mit Pfeffer und Salz abschmecken.  Wer mag gibt eine Prise Chili dazu.



Für das Pürree die Süßkartoffel schälen und in Würfel schneiden. Im Topf mit Milch weichdünsten. Wenn die Kartoffel weich ist die Erbsen dazugeben und noch kurz mitgaren. Dann vom Herd ziehen und pürieren. Mit Salz und einer Prise Muskat abschmecken. Flüßigkeit nach Vorliebe zugeben. Eine Flocke Magarine für die besondere Fluffyness.  Das wars schon, und das wird guuuut!


Das Gemüse ist schnell gemacht, das kann man nebenbei dünsten lassen. Die geschälten Karotten in dicke Streifen schneiden und mit Magarine einer Prise Zucker, Salz und etwas Wasser auf den Herd stellen. Anmachen und bei kleiner Hitze abgedeckt dünsten. Das wars auch schon. Fertig ist es wenn die Möhrchen weich sind. Das Wasser aufheben, das ist jetz nämlich ultra lecker.
Zu dem Suppengrün sollte eigtl auch ein Bunde Petersilie gehören, 2/3 davon gehören in die Sauce das letzte drittel an die Möhrchen.


Ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass das Tellerbild jetz nich soo geil ist aber hey, der Geschmack wird überzeugen.
Also tut es!  Und dann schmecken lassen.

Kekse, Plätzchen, Cookies





Guten morgen! Nach einer intensiven Woche am Backofen mit genug Plätzchen, um meine gesamte Armee der Finsternis zu versorgen, wollte ich rechtzeitig vor Weihnachten noch mein Plätzchenrezept mit euch teilen. Meine Plätzchen sind ziemlich weich, sie schmelzen fast im Mund, der Nachteil allerdings ist, dass sie leicht zerbrechen. Sie schmecken toll, sind sehr einfach zuzubereiten und man kann fantastische Effekte damit erzeugen. Meine Lieblingsvariante sind die farbenfrohen Spiral Cookies und die traumhaft schokoladigen Sandwich Cookies, aber auch klassisch ausgestochen sind sie ein Traum. Originalrezept und Inspiration habe ich bei der wundervollen Heather von SprinkleBakes gefunden. Veganisiert habe ich es selbst.

Das Grundrezept (für "cups" benutze ich einfach einen Kaffeebecher):

  • 2 cups Mehl
  • 1/2 Teelöffel Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2/3 cups Puderzucker
  • 1/4 cup Zucker
  • 250 g kalte Margarine (am liebsten Alsan)
  • Vanille


Die Masse wird mit etwas Geduld und viel Kraft geknetet, bis sie gut vermischt ist und man einen Klumpen formen kann. Wenn der Teig jetzt noch etwas klebt, mehr Mehl hinzufügen.

Der Teig sollte für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ruhen, bis er verwendet werden kann. Er kann dort in Frischhaltefolie eingewickelt bis zu einer Woche gelagert werden.

Auf ein gefettetes/mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 190°C 10 Minuten backen.
 
Spiral Cookies
Cookies nach Grundrezept zubereiten.

Die Masse in zwei teilen und den Teigen unterschiedliche Lebensmittelfarbe und Aroma (z.B. Zitronenschale, Sirup,.. ) zufügen. Ich habe für mein Rezept den Biovegan Farbspaß benutzt. Obwohl die Farben laut Hersteller beim Erhitzen verblassen, ist das Ergebnis bei mir sehr schön geworden, womöglich, weil die Plätzchen nur so kurz im Ofen sind. Dem Teig muss nun wahrscheinlich mehr Mehl beigemischt werden, weil er durch die Flüssigkeiten zu klebrig wird.

Die Teige werden je auf einem Blatt Backpapier oder Frischhaltefolie dünn ausgerollt und anschließend übereinander gelegt und noch einmal leicht ausgerollt. Die Kanten abschneiden, so dass ein Viereck entsteht. Mithilfe von Frischhaltefolie zusammenrollen und den Teig für mindestens 4 Stunden kühlen. Anschließend in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und backen. Eine bebilderte Anleitung gibt es hier.

Die bunten Streussel können angeblich schon vor dem Backen zugefügt werden, ich habe meine abgekühlten Plätzchen dann aber in Zuckerguss gerollt und in eine Schale voller Streussel getunkt, weil ich Sorge hatte, dass sie sonst Farbe verlieren.

Schoko Sandwich Cookies
Cookies nach Grundrezept zubereiten. Dem Teig Kakaopulver nach Geschmack zufügen (ich mag meine Plätzchen sehr kräftig schokoladig). Teig mindestens 4 Stunden kühlen, anschließend ausrollen und gleichmäßige Kreise ausstechen (ich habe ein Schnapsglas benutzt und die Kreise mit einem Stempel dekoriert). Plätzchen backen.

Eine Packung Soyatoo Kokossahne, gut gekühlt, Flüssigkeit abgegossen
einen Schuss Rum
Kakaopulver
Puderzucker nach Geschmack

mit einem Handmixer schlagen, in einen Spritzbeutel geben und bis zur Verwendung kühlen.

Die Hälfte der gut abgekühlten Schokoplätzchen auf der Unterseite mit einer Haselnussgroßen Portion Schokosahne versehen, mit den übrigen Keksen zu Sandwich Cookies transformieren. Wegen der Sahne bitte nur gekühlt lagern.


Mittwoch, 10. Dezember 2014

Buchrezension: The dreaded comparison. Animal and human slavery.



Spiegels Buch beschreibt, ähnlich wie Adams in “the sexual politics of meat”, die Verbindung hinter zwei Systemen der Ausbeutung: kolonialistische Sklaverei und Missbrauch von Tieren für Nahrung, Kleidung und Experimente. Da das Buch für so ein umfassendes Thema sehr kurz gehalten ist, werden viele Themen leider nur angeschnitten. Es genügt aber, um einen grundlegenden Denkprozess in Bewegung zu setzen und die Leserin auf die Logik hinter der Ausbeutung hinzuweisen. Und mehr noch: mir stellte sich die Frage, wie moderne Sklaverei in das Bild passt. Wenn die Mechanismen die gleichen sind, sollten sich Tierrechtler und Menschenrechtler nicht viel stärker zusammentun, um den Kern des Problems zu bekämpfen? Viel Inspiration auf wenigen Seiten und in jedem Fall sehr empfehlenswerte Lektüre.

Dienstag, 25. November 2014

Curry Curry Curry!




Heute war es sehr November in Berlin, und irgendwie hatte ich nur Müsli und  süßen Hirsebrei zu essen dabei, nich das perfekte Bauarbeiteressen an einem kalten Tag. Mittag war auch grad aber Imbissbude war bei mir grad keine Option. Und das als Baurabeiter :D Inspiriert von meinem Kollegen der sich eine schöne Portion Curry reingezogen hat war der Plan perfekt. Dann koch ich eben selbst. Und was soll ich sagen, das warten hat sich gelohnt. 
Schnell noch in den  Asia Supermarkt und Zutaten geshoppt. In den Korb gewandert sind:

  • Eingelegter Tofu Sezuan
  • Mungobohnensprossen
  • Frischer Koriander
  • Zuckererbsenschoten 
  • Kaffir Limettenblätter

Zuhause warten dann schon:

  • Eine große Zwiebel
  • Eine große Karotte
  • Zwei Zehen Knoblauch
  • 1-2 EL Rote Currypaste
  • Brokkoliröschen von einem halben kleinen Brokkoli
  • 1 kleine Paprikaschote 
  • 1 Dose Kokosnussmilch 
  •  Etwas Wasser
  • 1TL gekörnte Brühe
  • Etwas Sojasauce


Ich hab im Wok gekocht, ein großer Topf oder eine Pfanne mit hohem Rand gehen auch. Bei großen Portionen empfiehlt sich aber der Topf.

In was auch immer ihr nun zum kochen nehmt etwas Öl erhitzen. In das heiße Öl kommt zuerst die Currypaste. Verrührt sie in dem Öl und röstet sie an bis sie duftet. In der Paste dann den Tofu anbraten so 2-3Minuten. Dazu kommen dann die in Stücke geschnitten Zwiebeln und der Knoblauch in Scheiben.  3-4 Minuten weiter braten, dabei rühren nich vergessen.



Karotte, Paprika und Brokkoli in Stücke schneiden und ab damit zu dem Tofu. Das kann jetzt auch nochmal 4-5 Minuten zusammen angeschwitzt werden. Jetzt wird mit die Hitze etwas reduziert und mit der Kokosnussmilch abgelöscht. Etwa 150ml Wasser mit der gekörnten Brühe verrühren und dazugeben, hier kommen auch die Kaffir Limettenblätter zum Zug, einfach mit rein. Die Blätter werden euch wohl schondurch ihren Überabgefahreren Geruch begeistern. Wieviel davon nun ins Essen kommen liegt also an euch. Ich hatte etwa 6-8 Stück. Die genaue Menge des Wassers ist davon abhängig wie dick die Kokosnussmilch für sich schon ist, und wieviel Suppe ihr zum Gemüse wollt.

Ich denke so etwa 10 Minuten sollte das jetzt vor sich hin köcheln. Das Gemüse immermal probieren es soll ja nich matschig werden. Zwischendurch auch mal die Suppe kosten und schon mal abschmecken. Peffer, Salz und Sojasauce sind eure Begleiter auf diesem Weg.

Tipp:Wenn ich Gemüse anbrate, im Wok pfannenrühre oder schmore, salze ich meist schon relativ früh ein wenig und schmecke nicht erst am Ende fertig ab. So kommt schon früh etwas mehr Geschmack an das Gemüse. Versuchts einfach mal.

Kurz vor Ende der reinen Kochzeit die Stiele des Korianders Hacken und mit dazugeben. Wir machen uns nicht die Mühe das extra zu zupfen, das is Murks. Die Zuckerschoten dürfen auch mit rein, die brauchen nur ein zwei Minuten. Vor dem Anrichten noch von den Mungobohnensprossen dazu und unterühren. Nur in der Sauce heiß werden lassen und servieren. Das Koriandergrün entwerder grob gehackt mit hinein oder als Dekoration mit auf den Teller.


Knoblauch, Koriander und rote Chillipaste. Das sind natürlich Aromen auf die nicht jeder so abfährt wie ich, also lasst weg oder nehmt mehr wie es euch schmeckt. Genauso verhält es sich auch mit dem eingelegten Tofu. Entweder anderen kaufen oder weglassen. Bei uns gibt es im Asiasupermarkt welchen von Treiber Tofu. Eine kleine Manufaktur aus Berlin, und die sind echt gut!


Und dann schmecken lassen!

Weihnachtliches Spekulatius Bratapfel Kürbis Tiramisu // Pumpkin Spice Speculoos Apple Tiramisu



Nein, das ist kein Traum, das ist unser weihnachtliches Zauberdessert. Hohoho!

Für eine ganze Auflaufform benötigt man:

  • 0.5 - 1 kg Kürbis
  • 900 ml Schlagsahne, gekühlt (wir haben Soyatoo Kokos und Soya Sahne benutzt, je 450 ml)
  • 3 Äpfel
  • etwas Apfelsaft
  • 300 g Spekulatius
  • etwas Zitronensaft
  • Puderzucker
  • Zimt, Muskat, Kakao, Vanille oder Weihnachtliche Gewürzmischung

1. Den Kürbis zubereiten: Bei Bedarf schälen, Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Im Ofen rösten, bis er weich ist, dann vollständig auskühlen lassen. Mit dem Mixer pürieren bis er ganz fein und kremig ist.

2. Die Äpfel zubereiten: Bei Bedarf schälen, Kerne entfernen und in Würfel schneiden. In einem Topf mit etwas Apfelsaft, Zitronensaft, Zimt und Vanille erhitzen und köcheln lassen, bis sie weich sind. Vollständig auskühlen lassen.

3. Die Sahne zubereiten: Die gut gekühlte Sahne mit dem Mixer aufschlagen. So viel Kürbispüree zugeben, wie gewünscht. Mit Zitronensaft, Puderzucker und Gewürzen abschmecken. Noch mal aufschlagen.

4. Kombinieren: Spekulatius fein zerbröseln und in einer Auflaufform verteilen. Äpfel gleichmäßig darüber verteilen, der Spekulatius sollte in Apfelsaft getränkt sein. Darüber die Kürbissahne verteilen.

Verrückt werden!


Yes, the dream is real. Come along to have winter wonderland magic dessert with us!

Fpr one big pan, you need:

  • 0.5 - 1 kg pumpkin 
  • 900 ml vegan whipped cream, chilled (we used Soyatoo Coconut and Soy Cream, 450 ml each)
  • 3 apples
  • some apple juice
  • 300 g speculoos
  • some lemon juice
  • confectionar's sugar
  • cinnamon, nutmeg, cocoa, vanilla // or pumpkin spice


1. Prepare the pumpkin: Take off the peel if necessary, remove the seeds and cut the pumpkin into pieces. Roast in the oven until soft, let cool completely. Blend in a mixer until finely pureed and creamy.

2. Prepare the apples: Peel if desired, remove seeds and cut into pieces. Heat the apple pieces with some apple juice, add some vanilla, cinnamon and lemon juice to taste. Let simmer until soft. Let cool completely.

3. Prepare the cream: Whip the chilled cream until fluffy. Add as much pureed pumpkin as desired. Add lemon juice, confectionar's sugar and spices to taste. Whip again.

4. Assemble: Crush speculoos into little pieces and distribute evenly in a form. Distribute the apples on top, make sure the speculoos gets soaked in apple juice. Top with the pumpkin cream.

Now get all crazy!